Rambo: 10 unglaubliche Fakten zur Film-Trilogie

Rambo: 10 unglaubliche Fakten zur Film-Trilogie

Bild von Tom Stolzenberg
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Die RAMBO-Filme sind längst Kult und katapultierten Hauptdarsteller Sylvester Stallone in Hollywoods A-Liga der Actionstars. Zum Home Entertainment Start der brandneu in 4K restaurierten RAMBO-Trilogie am 8. November werfen wir einen Blick auf teils skurrile und unglaubliche Fakten.

Ein Mann wie ein Apfel: Was Rambo mit Äpfeln gemeinsam hat? Seinen Namen. Ja, tatsächlich wurde Rambo nach der Apfelsorte Rambour (auch Rambur geschrieben) benannt. Die tatsächliche Herkunft der Sorte ist unbekannt, nur eines kann so gut wie sicher ausgeschlossen werden: Sie stammt nicht aus Vietnam.

John Travolta Rambo oder John Scarface: Bevor Sylvester Stallone in seiner ikonischen Rolle gecastet wurde, waren unter anderem Al Pacino, John Travolta, Kris Kristofferson, Terence Hill (!) und sogar Actionveteran Chuck Norris im Gespräch als John Rambo.

Happy Birthday: Zufall oder Schicksal: John Rambo und Sylvester Stallone haben am gleichen Tag Geburtstag, nämlich am 6. Juli. Einziger Unterschied: Rambo ist ein Jahr jünger.

The first FIRST BLOOD Cut is the baddest…: Die erste Schnittfassung von RAMBO: FIRST BLOOD mit rund dreieinhalb Stunden Laufzeit missfiel Sylvester Stallone so sehr, dass er den Film zurückkaufen und vernichten wollte. Glücklicherweise für uns alle hat das nicht funktioniert.

Rambo tut weh: Sylvester Stallone brach Lester-Darsteller Alf Humphreys während der Dreharbeiten zur Flucht aus der Polizeistation in RAMBO – FIRST BLOOD tatsächlich die Nase, weshalb Humphreys im Rest des Films mit Pflaster zu sehen ist.

Aus der Klinik in den Knast: Niemand geringeres als James Cameron schrieb den ersten Drehbuchentwurf zu RAMBO II – DER AUFTRAG, in dem Colonel Trautman Rambo zu Beginn in einer psychiatrischen Klinik aufsucht. Die Klinik wurde in der abgeänderten Fassung von Sylvester Stallone durch ein Gefängnis ersetzt. Camerons ursprüngliche Idee fand schließlich in TERMINATOR 2 – TAG DER ABRECHNUNG doch noch Verwendung.

And the Oscar® goes to…: Der zweite Teil konnte als einziger der Reihe eine Oscar®-Nominierung einheimsen in der Kategorie „Bester Toneffekt-Schnitt“.

Asche zu Asche: Mit rund 63 Millionen Dollar Produktionsbudget war RAMBO III der bis dato teuerste Film aller Zeiten. Er spülte weltweit rund 190 Millionen Dollar in die Kinokassen und war damit nach RAMBO II – DER AUFTRAG der erfolgreichste Teil der Reihe.

Der mit dem Pferd reitet: John Rambo reitet im dritten Teil auf dem gleichen Pferd auf dem ein Jahr später auch ein bekannter Hut und Peitsche tragender Archäologe aufsattelte und sich auf seinen letzten Kreuzzug begab…

Rekordfinale: Dem Abschlussfilm der Trilogie war ein Eintrag im Guinness Buch der Rekorde von 1990 als „gewalttätigster Film“ zu dieser Zeit sicher. Die knallharten Rekordfakten sprechen für sich: 221 Gewalttaten und über 108 Tötungen.


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