Die Story zu "Gigola"
1963 am Place Pigalle, im Herzen des berühmt-berüchtigten Vergnügungsviertels: Hier, in einem Cabaret Féminin trifft sich die Pariser Halbwelt; Transen und Prostituierte, Femmes und Garconnes. Georgia, die sich jetzt Gigola nennt, verzaubert mit dem unwiderstehlichen Charme und den geschliffenen Manieren eines Dandys einsame Millionärinnen und lebenshungrige Straßenmädchen gleichermaßen. Doch hinter der schönen Fassade versteckt Gigola ein gebrochenes Herz sie trauert immer noch um Sybil, ihre einstige Lehrerin und erste große Liebe Das Regiedebüt von Laure Charpentier basiert auf ihrem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1972, den die französischen Behörden damals sofort zensierten. Als stylische Ode an einen wilden Abschnitt der lesbischen Geschichte ist Gigola sehr explizit heiße lesbische Strip-Shows inklusive.
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Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Gigola
Regie
Laure Charpentier
Drehbuch
Laure Charpentier, Denise Petit-Didier
Produktion
Denise Petit-Didier