Die Story zu "Babycall"
Anna beginnt ein neues Leben mit ihrem achtjährigen Sohn Anders. Nach der Trennung von Anders Vater ziehen die Beiden in einen Wohnblock. Da Anna in Angst lebt und ihren Sohn nicht unbeschützt lassen will, besorgt sie sich ein Babyfon. Leider hört sie damit nicht nur ihr eigenes Kind, sondern auch die Stimmen aus anderen Wohnungen, in denen die Babyfons auf derselben Frequenz senden. Durch diese Überlagerung erreichen Anna auch Geräusche, die ihre Angst noch weiter steigern. Es deutet sich der Mord an einem Kind an. Dann bringt Anders auch noch einen seltsamen neuen Freund mit in die Wohnung, und auf einer Zeichnung von Anders ist Blut zu sehen. Befinden sich Anna und ihr Sohn erneut in Gefahr?
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Hintergrund
Pal Sletaunes Psychothriller Babycall vermischt die Grenzen zwischen Realität und Surrealem. Kann es eine Wirklichkeit außerhalb der wahrnehmbaren geben? Was ist, wenn wir nicht mehr unterscheiden können zwischen dem, was wirklich passiert, und den Dingen, die nur in unserer Vorstellung auftauchen? Babycall zeigt auf, wie weit jemand zu gehen bereit ist, um das Wichtigste zu beschützen, das man besitzt. Als Hauptdarstellerin zu sehen ist Noomi Rapace, die auch schon in der Millennium-Trilogie mitgespielt hat. Sie legt in Babycall erneut eine fesselnde Tour de Force hin. Für ihre Leistung wurde sie beim Filmfestival Rom als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Neben Noomi Rapace (Prometheus, Millenium Trilogie, Nachtzug Nach Lissabon) sind in den weiteren Rollen Kristoffer Joner (All That Matters Is Past, King Of Devils Island, The Last Joint Venture) und Vetle Qvenild Werring zu sehen. Babycall ist eine Produktion der 4 1/2 Fiksjon AS, in der Co-Produktion mit Pandora Film Produktion und BOB Film. Als Executice-Producers aggieren Marius Holst, Karin Julsrud, Hakon Overas und Pal Sletaune, der auch Regie führte und das Drehbuch schrieb.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Babycall
Regie
Pal Sletaune
Drehbuch
Pal Sletaune
Produktion
4 1/2 Fiksjon AS, Pandora Film Produktion, BOB Film