Dschungelcamp 2017: Wer ist raus und Ekelprüfung - Tag 12

Dschungelcamp 2017: Wer ist raus und Ekelprüfung - Tag 12

Bild von Christian Fischer
Veröffentlicht

HONEY musste das Camp verlassen, er bekam die wenigsten Anrufe. "Perfektes Timing" kommentierte er selbst sein Ausscheiden. Da hebt es einigen den schon den Magen ;) Es kam aber noch deutlich heftiger in der Dschungelprüfung!

Am 12. Tag ging es für die Kandidaten ins Dschungel-Casino! Hanka und Marc waren an der Reihe mit der Prüfung. Und das war wirklich und ganz ohne Scheiss die absolut ekligste Prüfung aller Zeiten (und von denen die noch kommen werden)! Tag 12 bei Ich Bin Ein Star Holt Mich Hier Raus mit den Highlights hier im Video - und unseren ausführlichen Liveticker sowie die Bildershow mit allen Einzelheiten findet ihr direkt unter dem Player.

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Hier gibt's die Dschungelprüfung in voller Länge

Tag 12 im Dschungelcamp - Liveticker

Am zwölften Tag müssen Hanka und Marc zur Prüfung antreten. Im „Dschungel-Casino“ gibt es drei Stationen: Roulette (2 Sterne), Black Jack (2 Sterne) und Einarmiger Bandit (3 Sterne). Insgesamt können die zwei Stars sieben Sterne erspielen. Außerdem werden noch kulinarische Dschungel-Spezialitäten und spezielle Getränke serviert.

Voller Spielfreunde kommen Hanka und Marc ins „Dschungel-Casino“. Sonja Zietlow: „Mensch Marc, heute bist du mit deiner Begleitung hier. Du führst sie aus zu einem Date. Freust du dich?“ Marc: „Ja, ich freue mich. Es ist unsere erste Prüfung zusammen. Und ich denke, wir sind beide bisschen so `Katastrophe` im Kopf… das passt zusammen.“
Sonja Zietlow: „Hanka, hast du eine Katastrophe im Kopf?“ Hanka: „Sowieso, tagtäglich.“
Sonja Zietlow: „Versucht doch einfach, euer gemeinsames Date heute zu genießen. Ihr wisst ja, Glücksspiel kann süchtig machen. Das kann hier und heute aber nicht passieren, denn im Dschungel frönt man dem Unglücksspiel.“

Daniel Hartwich: „Wir sagen: Herzlich Willkommen in eurem `Dschungel-Casino`.“ Hanka: „Sieht doch nach Spaß aus, oder?“ Marc: „Das kann nicht nur Spaß sein.“ Sonja Zietlow: „Spaß für uns auf jeden Fall. Wir haben drei Stationen: Roulette, Black Jack und den Einarmiger Banditen. Und natürlich haben wir auch eine Lottofee. Er hat den Magister in Dschungel-Roulette und einen Professor in Mau-Mau, hier ist Dr. Bob.“
Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung und es kann losgehen.

1. Station Roulette (2 Sterne):

Hanka und Marc nehmen die Dschungelprüfung an und das Spiel beginnt. Hanka: „Ich habe immer Pech im Spiel…“ Marc: „Vielleicht wird es heute anders.“ Sonja Zietlow: „Ihr bekommt acht Chips. Jeder von euch vier. Wir spielen zwei Runden Roulette. Und in jeder Runde müssen vier Chips gesetzt werden. Also jeder zwei. Eure Chips müsst ihr immer verteilen auf rot und auf schwarz. Also du musst einen auf rot und auf schwarz setzen und der Marc muss das gleiche machen. Die Chips haben unterschiedliche Werte. Es gibt zwei Chips, wo eine 1 draufsteht und es gibt zwei Chips, wo eine 3 draufsteht. Das bedeutet im Endeffekt, je nachdem welche Farbe kommt und welcher Wert auf dieser Farbe liegt, dass diese Anzahl an `Kotzlichkeiten` gegessen werden muss. Allerdings dürft ihr gemeinsam essen.“ Und weiter: „Wir zeigen euch zuerst, was in der ersten Runde serviert wird und danach könnt ihr entscheiden, welchen Wert ihr auf welche Farbe setzt. Also es ist ein reines Glücksspiel.“

1. Station Roulette: Dschungelspezialität Straußen-Anus:

Als erstes Essen wird ein Straußen-Anus serviert. Marc: „Oh! Ich esse sowas niemals.“ Hanka: „Ich würde es essen.“ Marc: „Niemals in meinem Leben.“ Sonja Zietlow: „Aber trotzdem musst du jetzt deine zwei Chips setzen, welche auch immer.“ Und weiter: „Jeder von euch muss jetzt zwei Chips setzen und einen davon auf rot und einen auf schwarz.“
Marc setzt seine 3 auf rot und seine 1 auf schwarz. Hanka die 3 auf schwarz und die 1 auf rot.

Daniel Hartwich: „Das heißt, ihr wollt auf jeden Fall vier Teile davon essen, egal ob rot oder schwarz kommt – das ist das Ergebnis.“ Hanka: „Wollen ist übertrieben, aber es muss ja….“
Sonja Zietlow: „Dann können wir schon drehen am Roulette, aber ich könnte mir vorstellen, welche Menge an Anus es wird.“ Und weiter: „Es ist schwarz. Also, Überraschung: vier Teile. Das Problem ist, ihr habt nur 90 Sekunden Zeit. Vielleicht probierst du ja doch, Marc? Ihr habt zusammen vier Teile.“

Marc überwindet seine Ängste, nimmt sich ein Teil des Straußen-Anus und beißt rein. Hanka nimmt sich auch ein Stück und versucht, den Anus runter zu schlingen. Beide kauen und Marc schluckt ein Stück runter. Doch Hanka trägt die Hauptlast und sie haut rein. Marc: „Du machst das gut.“ Doch dann lässt Hankas Appetit nach. Marc: „Schaffst du es nicht?“ Die TV-Maklerin muss würgen: „Boah!“ Und sie schafft es nicht und spuckt den zerkauten Straußen-Anus zurück auf den Teller. Hanka: „Das Mittelstück geht, aber das Endstück ist schlimm.“

Ergebnis: kein Stern!

2. Station Roulette: Dschungelspezialität zwei Krokodil-Penisse

Hanka: „Ich werde es probieren.“ Sonja Zietlow: „Das sind zwei Krokodil-Penisse, unterteilt in sechs Teile. Und je nachdem, wie viel ihr auf welche Farbe setzt, so viele Teile müssen dann gegessen werden.“ Beide setzten die 3 auf rot und die 1 auf schwarz. Das Roulette dreht sich und es kommt rot. Da rot kam, müssen sie die Krokodil-Penise komplett essen. Sonja Zietlow: „Ihr habe zwei Minuten Zeit, um den ganzen Teller leer zu essen.“ Beide hauen rein und beißen herzhaft zu. Hanka: „Nicht so schlecht.“ Und zu Marc: „jetzt hast du angebissen.“ Marc: „Ich mache das nur für unser Team. Nur für unsere Mannschaft.“ Und weiter: „Ich glaube, ich halte es nicht aus.“ Hanka würgt: „Bäh! Ähh…“ Und sie spuckt aus. Der Krokodil-Penis ist zu viel. Hanka: „Sorry… es geht nicht mehr.“ Und weiter: „Ich hätte immer gedacht, ich schaffe es. Der erste Bissen geht immer, aber wenn man weiter isst….“

Ergebnis: kein Stern!

2. Station: Black Jack

Dann geht es mit Black Jack weiter. Daniel Hartwich: „Ihr tretet gegen einen Ranger an und es ist fast so ähnlich wie beim echten Black Jack. Ihr bekommt zwei Karten. Er selbst nimmt sich auch zwei. Das Ziel beim Black Jack ist, möglichst nah an die 21 zu kommen, aber auf keinen Fall darüber. Ihr dürft selber entscheiden, ob ihr noch weitere Karte haben wollt oder nicht. Bei jedem Spiel mit den Karten von zwei bis zehn (Bube, Dame, König und Ass) zählt der Wert, der auf der Karte steht. Bube, Dame, König zählen zehn. Und Ass könnt ihr selber entscheiden, ob es eins oder elf zählt. Wer zuerst zwei Runden gewonnen hat, gewinnt diese Station. Bei Gleichstand gewinnt der Ranger.“

1. Runde:
Die Stars bekommen einen König und die 3, macht insgesamt 13.
Der Ranger Ass und Dame: 21 und Black Jack!
Ergebnis: Die erste Runde geht an den Ranger.

2. Runde:
Die Stars bekommen eine 6 und eine 5, macht insgesamt 11.
Der Ranger ein 9 und eine Dame, macht insgesamt 19.

Die Stars bekommen noch eine 7. Haben also 6, 5 und 7, macht insgesamt 18.
Also nehmen sie noch eine weitere Karte und bekommen eine 3! Und damit haben sie 21!

Dann die letzte Entscheidungsrunde:
Die Stars bekommen ein Ass und ein König: 21 und Black Jack!

Daniel Hartwich: „Weil ihr gewonnen habt, müsst ihr nur die kleinere Menge der nächsten – ich sage mal Mahlzeit – zu euch nehmen.“

2. Station Getränk: Fischaugenpresse
Die Stars müssen an der Fischaugenpresse Fischaugen ausquetschen. Der Saft muss anschließend getrunken werden. Da die Stars beim Black Jack gewonnen haben, müssen sie nur ein kleines Glas füllen und trinken. Erst wenn die Markierung auf dem jeweiligen Glas erreicht ist, dürfen sie trinken. Pro Getränk gibt es einen Stern.

Sonja Zietlow: „Das kleine Glas stellt ihr unter den Trichter. Eure Aufgabe ist es zunächst, daraus eine Flüssigkeit zu bekommen.“ Und der Ranger zieht die Decke vom Glas mit den Fischaugen. Hanka angewidert: „Ohhh! Ihhh! Nee, Kinder!“ Sonja Zietlow: „Das sind Fischaugen, und die Aufgabe besteht darin, sozusagen Augen zuzudrücken – im wahrsten Sinne des Wortes. Und zwar beißt ihr die Fischaugen auf, fangt die Flüssigkeit in dem kleinen Glas, bis zu dem Strich und dieses dann trinken. Es ist ja eigentlich Salzwasser. Das ist der deutsche Optimismus: Salzwasser trinken.“ Für diese Aufgabe gibt es kein Zeitlimit.

Marc: „Nimm die großen Augen. Alles gut. Ich denke, wir schaffen das. Hanka und Marc beginnen. Hanka: „Es ist so widerlich.“ Die TV-Maklerin beißt sich durch und spuckt aus. Auch Marc beißt immer weiter in die Fischaugen. Hanka: „Oh, nein! Wie sieht das denn aus? Ahhh!“ Hanka gelingt es nicht, ein Auge aufzuknacken. Hanka: „…was da rauskommt“. Sie schließt die Augen bei der Arbeit und gibt schließlich auf.
Marc beißt sich aber weiter durch die Fischaugen. Hanka: „Ich esse Pimmel und Arschloch, aber Augen…?!“ Marc füllt dagegen tapfer das Glas und trinkt es aus!

Ergebnis: 1. Stern!

3. Station: Einarmiger Bandit (3 Sterne):

Dann die letzte Runde. Es werden drei Runden gespielt. Der Star mit mehr Stimmen beim Voting muss beginnen und darf zweimal spielen, der andere nur einmal. Hanka beginnt. In jeder Runde erscheinen drei Symbole: Die Symbole zeigen den Gewinn (Essen) an. Der Gewinn kommt aus dem Banditen. Der jeweilige Star muss seine Ration innerhalb von 2:30 Minuten komplett essen. Pro Runde gibt es einen Stern, wenn der Promi alles gegessen hat.

3. Station Essen: 1. Runde:

Hanka zieht am Arm und es werden eine gebackene Tarantel, eine Motte und ein Hirsch-Penis angezeigt. Die Spezialitäten kommen aus dem Banditen. Hanka: „Ahh! Seid ihr verrückt?“ Hanka haut rein, isst die Motte. Dann nimmt sie sich die Tarantel vor. Sie kaut, doch sie muss passen. Hanka: „Niemand auf der Welt kann das essen.“ Marc: „Es ist Hähnchen...“ Doch Hanka gibt auf.

2. Runde:
Marc zieht am Arm und bekommt eine Stabheuschrecke und eine Ziegen-Vagina. Marc: „Ich esse das nicht. Es gibt ein paar Dinge, die ich nicht essen möchte und das gehört dazu.“

3. Runde:
Hanka ist wieder an der Reihe. Sie zieht am Arm und es kommen drei Kakerlaken. Dann kommen lebende Kakerlaken aus dem Banditen. Hanka muss fünf essen. Hanka: „Da muss ich passen. Warum stinken die immer so?“

Insgesamt erspielen Hanka und Marc bei der Dschungelprüfung „Dschungel-Casino“ einen Stern.

Was sonst noch geschieht:

Gina-Lisa ist raus
„Ich glaube ich kann das alles im Moment noch gar nicht so realisieren. Das hätte ich nicht gedacht. Ich möchte mal gern den Grund wissen. Was habe ich falsch gemacht? Anscheinend hat es nicht gereicht und ich habe die Zuschauer nicht gut genug unterhalten“, so Gina-Lisa sichtlich traurig im Dschungeltelefon, nachdem sie erfahren hat, dass die Zuschauer sie aus dem Camp gevotet haben. Dann ist der Abschied gekommen. Eine versteckte „Glückszigarette“ von Nicole holt Gina-Lisa verbotener Weise noch aus dem Versteck: „Einmal Ghetto immer Ghetto. Die letzte rauche ich jetzt mit Euch! Die habe ich von Nicole bekommen, die konnte ich nicht zurückgeben.“ Dann verlässt Gina-Lisa die Gruppe. „Für mich war es eine Ehre hier mitgemacht zu haben. Ich hatte hier mit die schönste Zeit in meinem Leben! Hallo, ich wurde Siebte! Bei Topmodel damals wurde ich Zwölfte, das ist doch schon mal was“, so Gina-Lisa wieder gewohnt positiv.

Hankas Nachwehen
Der abendliche Streit mit Marc über die Campregeln lässt Hanka nicht in Ruhe. Gemeinsam mit Kader schwört sie sich bei der Feuerwache in der Nacht gegen den Sänger ein. Hanka: „Ich habe gar nicht gedacht, dass der Marc so ist. Regeln sind notwendig, das verstehe ich schon. Aber wenn es nur um die Sache geht und darum, wer hat das letzte Wort, wer ist an der Macht – so was hasse ich. Mittlerweile ist mir sogar der Jens lieber.“ Kader: „Ich will mit dem nichts zu tun haben mehr.“ Hanka: „Das ist eine sehr gute Einstellung, meine liebe Kader. Das mache ich auch so. Ätschbätsch. Aber so ein bisschen enttäuscht und so ein kleiner Stich im Herzen ist das doch.“ Kader trocken: „Ich habe nichts anderes erwartet.“ Hanka: „Ich bin traurig.“ Kader: „Ja, für die Stimmung hier.“ Hanka: „Ja, da wird ja auch rücksichtslos vorgegangen. Das ist typisch Alphamännchen.“

Marc rekapituliert
Im Morgengrauen hat auch Marc Redebedarf. Er nutzt einen Gang mit Gina-Lisa zur Toilette, um sich auszulassen: „Kader die ganze Zeit, hey pass auf deinen Ton auf mit mir.“ Gina-Lisa: „Du hast ganz normal geredet! Du hast etwas sehr Schönes gesagt. Wenn es dir hier nicht passt und wenn doch alles so schlimm hier ist und so fürchterlich – da ist die Tür, die können gehen. Wir haben hier Regeln und an die muss man sich halten.“ Marc: „Es ist total schwierig mit Hanka zu reden, die ist so schnell so emotional. Sie überlegt nicht. Sie ist wirklich seltsam. Mit Kader kann man irgendwann reden. Du kannst ihr sagen etwas und vielleicht hört sie zu. Aber Hanka! Kein‘ Chance! Alle Leute in der Gruppe, ich greife niemand an. Ich versuche immer mit alle gut zu sein. Wir machen die ganze Zeit alles, aber es ist denen nie gut genug.“ Später macht er seinem Ärger auch gegenüber Honey Luft: „Gestern Abend, das war lächerlich. Hanka weiß nicht, was sie sagt. Immer muss man sie ausreden lassen. Sie lässt alles raus, was in ihrem Kopf ist. Da muss man gar nicht zuhören. Vielleicht, wenn alles raus aus ihrem Kopf ist, kann ich später reden mit sie. Das ist, denke ich, die einzige Chance.“ Honey: „Ich persönlich kann dir nur empfehlen, lass die Kommunikation. Das ist nur Stress! Das ist nicht dein Job!“ Marc: „Du kennst mich. Ich kann nicht aufhören, darüber zu reden!“

Lästern über Honey
„Ich bin gespannt, wen der Honey sich jetzt aussucht zum Flirten“, flüstert Florian witzelnd Kader auf einer Liege ins Ohr. Kader ist gar nicht zum Scherzen aufgelegt: „Du hast das gestern gar nicht mitbekommen, wir hatten gestern eine kleine Auseinandersetzung mit Marc, da hat er sich im Ton mir gegenüber vergriffen und da hat Honey ihn gleich unterstützt. Wenn jemand einen blöd von der Seite anmacht, dann unterstützt man diese Person doch nicht. Dann hält man sich da raus.“ Florian: „Man hält sich raus oder unterstützt den Schwächeren.“ Kader: „Ja, aber er hat ihn gleich verteidigt. Damit hat er sich selber disqualifiziert.“ Florian: „Ich sag‘ dir ja, dass er ein falscher Typ ist. Habt ihr nie gecheckt! Er denkt ja auch, dass er geistig der Hanka überlegen ist, aber das ist er nicht. Er denkt, dass er uns allen überlegen ist. Wenn es hart auf hart kommt, tritt der sogar dem Marc in den Arsch.“ Im Interview legt Kader nach: „Seit gestern ist Honey bei mir unten durch menschlich. Er hat sich so angeschleimt an Marc. Er will immer punkten, egal ob das andere Menschen verletzt oder nicht. Er nimmt keine Rücksicht auf Verluste.“

Briefe von den Liebsten
Am Abend werden die sieben Camper von Briefen ihrer Liebsten überrascht. Die Freude ist riesengroß und es wird emotional am Lagerfeuer, besonders für Thomas, Florian und Jens. Florian liest den Brief für Thomas vor. Er ist von seiner Frau Anke: „Mein Stern, ich vermisse dich sehr, aber sehe dich ja zum Glück jeden Tag. Ich bin sehr stolz auf dich. Du sollst durchhalten. Ich liebe dich und freue mich, wenn du wieder bei uns bist. Dein Engel.“ Thomas ist sehr ergriffen und bekommt feuchte Augen. Eine ganze Flut von Tränen vergießt Florian, der völlig unerwartet einen Brief von seinem Bruder vorgelesen bekommt: „Hallo Florian, du weißt, das es nicht selbstverständlich ist, das ich dir schreibe. Doch schreibe ich dir aus Überzeugung. Ich habe dich all die Jahre mit größter Skepsis im TV verfolgt und mittlerweile muss ich sagen, ich bin stolz auf dich. Ich sehe einen Menschen, den ich so als Bruder nie hatte. Jemand der für sich und seine Sache einsteht, ganz egal was der Rest der Welt von ihm denkt. Dich so zu sehen gibt mir Kraft und Mut, auch weiterhin deinem Beispiel zu folgen, drogenfrei meinen Zielen zu folgen, auch wenn es mir immer noch schwer fällt.“ Und auch Jens vergießt Tränen der Rührung, als die Zeilen seiner Freundin vorgelesen werden: „Hallo mein Schatz, du machst deine Sache prima. Jeden Tag erzähle ich Jenna und Diego etwas von ihrem Papa. Du bist unser König, alle deine acht Kinder platzen vor stolz. Ich freue mich sehr darauf, bald Frau Büchner zu heißen. Ich liebe dich sehr!“

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Mit Material vonRTL