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Mel Gibson im deutschen Trailer zur neuen "John Wick"-Serie
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Mel Gibson im deutschen Trailer zur neuen "John Wick"-Serie

Bild von Fynn Sehne
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In Kürze startet das John Wick-Prequel "The Continental" bei Amazon Prime Video und wer noch bis zuletzt daran zweifelte, dass die Serie der Qualität der Filme nachsteht, kann jetzt beruhigt aufatmen. Denn inzwischen haben wir sogar einen deutschen Trailer bekommen, der Lust auf mehr Action und Intrigen macht.

Im Gegensatz zu dem "John Wick"-Spin-Off "Ballerina" wird Keanu Reeves nicht in "The Continental" vorbei schauen. Das liegt schlicht daran, dass "The Continental" zu einer Zeit spielt, in der der spätere Hotelbesitzer Winston noch ein junger Mann ist. Winston wird damit beauftragt, seinen Bruder ausfindig zu machen, da dieser dem Besitzer eines Hotels etwas gestohlen hat. Winston muss sich nun seiner Vergangenheit stellen, der er eigentlich abgeschworen hatte, seinen Bruder finden und ihm aus den Schwierigkeiten helfen.

The Continental: Aus der Welt von John Wick – Trailer | Prime Video

Dabei zeigt der Trailer vor allem eines: Action! Wie auch in "John Wick" sind toll choreografierte Kampfszenen an der Tagesordnung und die Luft wird pausenlos von Blei zersiebt. Gepaart mit einer spannenden Story und Charakteren wie Winston und Charon, die in älteren Versionen bereits bekannt sind, verspricht "The Continental" eines der Action-Highlights des Jahres zu werden.

Neben Colin Woodell, der die junge Version von Winston spielt, sind außerdem Katie McGrath als The Adjucator, Ayomide Adegun als junger Concierge Charon und Mel Gibson als Cormac zu sehen.

Lange müssen sich Action-Fans nicht mehr gedulden. "The Continental" erscheint bereits am 22. September 2023 bei Amazon Prime Video. Die drei Episoden in Spielfilmlänge werden im Wochentakt veröffentlicht.

Ob es auch mit der "John Wick"-Reihe im Kino weiter geht, ist derzeit nicht ganz eindeutig. Zwar scheinen Regisseur Chad Stahelski und Hauptdarsteller Keanu Reeves grundsätzlich gewillt, eine weitere Fortsetzung auf den Weg zu bringen, erst kürzlich erklärte Stahelski aber, dass noch die zündende Idee fehle.

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