Queen Of Drags: Bilder-Galerie der zehn Drag Queens
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Queen Of Drags: Bilder-Galerie der zehn Drag Queens

Bild von Tom Stolzenberg
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It’s time to shine! Zum Start der neuen ProSieben-Show „Queen of Drags“ holen sich Heidi Klum, Conchita Wurst und Bill Kaulitz prominente Unterstützung nach Hollywood: Drag-Ikone Olivia Jones wird die Jury als Star-Gast in der Premieren-Show unter dem Motto „The Art of Drag“ verstärken – am Donnerstag, den 14. November 2019, um 20:15 Uhr auf ProSieben. In der Bilder-Galerie unter diesem Text stellen wir euch die Kandidaten vor - einmal als Drag Queen und einmal ganz privat.

Die Jury
Die Jury

Olivia Jones: „Die Show ist eine super Plattform für deutschsprachige Drag Queens, die jetzt endlich mal einem großen Publikum zeigen können, was sie drauf haben und wie vielfältig Drag ist. Drag ist nicht nur Omas olle Fummel auftragen. Drag ist Kunst, unterhaltsam, provokant und immer auch ein politisches Statement für Toleranz, Vielfalt und Respekt.“

In der neuen ProSieben-Show ziehen zehn Drag Queens aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in eine Luxus-Villa in Los Angeles und inszenieren Woche für Woche eine Varieté-Show, in der sie sich mit all ihren Facetten präsentieren: mal ladylike, mal etwas frech, mal berührend. Olivia Jones: „Die Drags gehören zu den zehn Besten im deutschsprachigen Raum. Da sind viele unterschiedliche Facetten dabei, die zeigen, wie bunt und unterhaltsam Drag ist. So was gab’s noch nicht und war auch höchste Zeit.“

Heidi Klum, Conchita Wurst und Bill Kaulitz stellen den Drag Queens jede Woche eine neue Aufgabe und bewerten, wer von ihnen das Motto am besten umsetzt. Unterstützt werden sie dabei in jeder Folge von einem Star-Gast. Wer überzeugt sie mit dem spektakulärsten Outfit? Wer schafft es, in den Shows mit Persönlichkeit, Gesang, Tanz und außergewöhnlichem Entertainment das Publikum und die Jury zu faszinieren? Wer holt sich den Titel „Queen of Drags“? „Queen of Drags“ ist eine Produktion der Redseven Entertainment GmbH. „Queen of Drags“ – ab 14. November 2019, donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben.

Aria Addams, 22, Wolfsburg
Aria Addams, 22, Wolfsburg
„Die Tragödie im Abendkleid“ – dieser selbst gegebene Spitzname zeigt bereits: An Selbstbewusstsein und Selbstironie fehlt es Aria nicht. Dass die Drag Queen die perfekte Kombination aus Drama und Comedy liefert, kann man schon an ihrem Namen erkennen. Während der Vorname an Arya Stark aus „Game of Thrones“ angelehnt ist, ist der Nachname nach Teil der Addams Family. Außerdem zeigt Aria, wie ansteckend die Faszination für Drag sein kann, denn die Idee, als Drag Queen aufzutreten, entstand als Zuschauerin in einer Travestieshow. Bei „Queen of Drags“ kann Aria mit ihren besonderen Lip-Sync-Performances und ihren anderen Talenten nun viele weitere Menschen von der Drag-Welt begeistern.
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Aria Addams, 22, Wolfsburg - privat
Aria Addams, 22, Wolfsburg - privat
Der Name „Aria“ kommt von einem Charakter aus „Game of Thrones“. „Addams“ habe ich als Nachnamen gewählt, weil mir damals oft gesagt wurde, ich sähe aus wie Morticia Addams von der „Addams Family“. Drag mache ich seit 2017. Für mich ist die Drag Kunst ein Zusammenspiel aus allem, was mir Spaß macht: Musik, Tanz, Comedy, etc. Das alles in einem vereint ist für mich die perfekte Mischung.
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Bambi Mercury, 32, Berlin
Bambi Mercury, 32, Berlin
Rehaugen, Tattoos, Bart – das sind die Markenzeichen von Bambi Mercury. Schon im Kindergarten entdeckte Bambi ihre Faszination für die Verwandlung. Damals verkleidete seine Mutter ihn zu Karneval als Rotkäppchen. Mit ihren einzigartigen braunen Kulleraugen erinnerte sie bereits in ihrer Kindheit an die Disney-Figur Bambi. Daher auch der Name Bambi Mercury, der sich aus ihrem damaligen Spitznamen und einer Ode an Queen-Sänger Freddie Mercury zusammensetzt. Schafft Bambi nun auch die Verwandlung von der Märchenprinzessin zur „Queen of Drags“?
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Bambi Mercury, 32, Berlin - privat
Bambi Mercury, 32, Berlin - privat
Als Teenie wurde ich wegen meinen großen, braunen Augen immer „Bambi“ genannt. Mercury kam dann hinzu, weil ich ein großer Queen/Freddie Mercury-Fan bin. Bambi Mercury ist ein Name, mit dem ich mich identifizieren kann. Ich mache Drag seit vier Jahren. Da ich nur noch Teilzeit arbeite, habe ich mehr Zeit für Drag, um meinen Look und mein Make-up besser vorzubereiten. Ich liebe an Drag die vielseitigen Möglichkeiten der Kreativität und Verwandlung.
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Candy Crash, 32, Berlin
Candy Crash, 32, Berlin
Die Drag Queen aus dem Schlaraffenland. Als sie das erste Mal als Drag Queen auf die Straße gegangen ist, hatte sie einen Candy String-Tanga an. Da war Candy geboren. Auf YouTube ist Candy Crash bereits ein echter Star. Mit fast 35.000 Abonnenten auf ihrem Kanal „Süßigkeiten Unfall“ ist sie die erfolgreichste Drag Queen im deutschsprachigen YouTube-Raum. Und auch als Moderatorin der GLOW Messe hat sie sich schon einen Namen gemacht. Durch ihre Teilnahme bei „Queen of Drags“ möchte Candy Crash nun einem noch größeren Publikum den Abend versüßen. Die Allrounderin sorgt auch für eine musikalische Überraschung: Am 29.11.2019 veröffentlicht sie ihre erste Single „Little Too High“ und möchte damit die deutschen Clubs zum Beben bringen.
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Candy Crash, 32, Berlin - privat
Candy Crash, 32, Berlin - privat
Ich mache seit fünf Jahren Drag und habe als Türfrau in einem Gay-Club begonnen. Hier habe ich meine Drag-Sister Bambi Mercury kennengelernt. Vor drei Jahren startete ich meinen YouTubeKanal „Süßigkeiten Unfall“. Dort mache ich für mich wichtige LBTQ-Aufklärungsarbeit mit Schminkvideos. Meine Vorbilder sind starke, unabhängige Frauen und Webikonen wie Verona Pooth, Kim Kardashian und Paris Hilton.
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Catherrine Leclery, 48, Köln
Catherrine Leclery, 48, Köln
Die brasilianische Diva: 1995 kam Catherrine aus Brasilien nach Deutschland, um hier Urlaub zu machen. Dann entschloss sie sich aber kurzerhand, ihren Urlaubsort zu ihrer neuen Heimat zu machen und ist in Deutschland geblieben. Seit Jahren ist die Drag Queen im deutschen Showgeschäft eine feste Größe und hatte zahlreiche Auftritte in Kinofilmen und Fernsehen (z.B. „Ballermann“, „Germany’s next Topmodel“, „Unter uns“). Wenn es sie nach Brasilien zurückzieht, dann meist für den Karneval. 2019 durfte sie als erste Drag Queen auf einem Wagen beim Karneval in Rio mitfahren. Wird sie auch die erste Drag Queen sein, die zur „Queen of Drags“ gekürt wird?
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Catherrine Leclery, 48, Köln - privat
Catherrine Leclery, 48, Köln - privat
Der Name „Catherrine Leclery“ kommt von meiner Oma Anna Catharina, der großen Liebe meines Lebens und von Regina Leclery, einer wunderschönen Frau. Sie ist elegant und High Society. Ich mache Drag jetzt seit 30 Jahren und bin fast jeden Tag in Drag. Inzwischen ist Drag auch mein Job. Mich fasziniert die grenzenlose Fantasie. Meine Vorbilder sind die schwarze Frau, Naomi Campbell, Alcione, Oprah Winfrey, Whitney Houston, Dionne Warwick.
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Hayden Kryze, 20, Bern
Hayden Kryze, 20, Bern
Hayden Kryze: Superhero meets Hip-Hop, meets spicy Chocolate. Jung, bunt und stark. Jahrelanges Mobbing während der Schulzeit haben Hayden krisenresistent gemacht. Wenn heute jemand sagt: „Du tanzt aber feminin“, dann freut sich Hayden, dass sie in ihrer Rolle so überzeugt. Einmal war ein Zuschauer sogar so sehr von ihrer Performance gerührt, dass ihm das den Mut gab, sich selbst zu outen. In ihren Auftritten kombiniert Hayden gekonnte Dance-Moves mit exzellentem Lip-Sync zu atemberaubenden Live-Performances. Und die regelmäßigen Tanz-Workouts zeigen Wirkung: Nicht umsonst bezeichnet die sportliche Drag Queen sich selbst als Muscle-Queen. Aber hat die Muscle-Queen auch das Zeug zur Queen of Drags?
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Hayden Kryze, 20, Bern - privat
Hayden Kryze, 20, Bern - privat
Hayden Kryze steht für „Superhero meets Hip-Hop meets spicy Chocolate”: Jung, bunt und stark. Sie liebt es, auf der Bühne zu einem geilen Beat zu performen und das African-Heart in alles zu stecken, was sie liebt! „Boujee from the streets“, crazy, cool und vielseitig. Und genauso wie die Schweizer Schokolade gibt es keine wie sie, deswegen ist Hayden „The real swiss chocolate - The Original“. Mitte 2018 bin ich das erste Mal in meine Kunstfigur geschlüpft, die damals noch nicht als Hayden bekannt war. Es war ein Ausprobieren; ich hatte schon immer dieses Verlangen in eine Show-Persona zu schlüpfen und diesen Star-Appeal rauszulassen. Damals wusste ich aber noch nicht genau, was ich verkörpern wollte. Seit ich Ende 2019 an einer Drag Competition in der Schweiz teilnahm und das erste Mal auf einer (relativ großen) Bühne stand, habe ich mich selbst immer mehr kennengelernt und weiß, wer Hayden ist und was sie verkörpert.
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Janisha Jones, 26, München
Janisha Jones, 26, München
Von der spanischen Sonne ins Scheinwerferlicht: Als gebürtige Katalonierin hat Janisha den Rhythmus im Blut. Ihre Drag Karriere begann vor zwei Jahren, als sie beim „Queen of the Night“-Contest des Münchner Clubs Harry Klein teilgenommen und gewonnen hat. Als ihr Vater sie das erste Mal in Drag sah, war er so begeistert, dass er sich neugierig ihre High Heels geschnappt und sie anprobiert hat. Mit ihren außergewöhnlichen Make-Up Looks und ihren einzigartigen Tanzmoves sticht Janisha auf jeder Drag-Party heraus. Tanzt sie sich auch bei „Queen of Drags“ an die Spitze?
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Janisha Jones, 26, München - privat
Janisha Jones, 26, München - privat
„Jones“, weil ich – wenn das möglich wäre - die Tochter von Samantha Jones („Sex and the City“) und Grace Jones wäre. „Janisha“ orientiert sich an meinem männlichen Namen. Ich mache Drag seit zwei Jahren. Ich habe die Drag Queens Michelle Williamson und Hungry als Vorbilder. Dagkunst bedeutet, sich frei zu fühlen.
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Katy Bähm, 27, Berlin
Katy Bähm, 27, Berlin
Bähm! Mit fast 60.000 Followern auf Instagram und ihrem eigenen Onlineshop für Wigs ist Katy Bähm bereits eine feste Größe in der deutschen Drag Szene. Anders als ihr Name vermuten lässt, ist sie aber keine laute Drag Queen. Im Gegenteil: Katy mag es lieber ruhig und entspannt. Alles begann ursprünglich mit einer Karnevalsverkleidung als Lady Gaga. Vollkommen begeistert von der Verwandlung entstand Katy Bähm. Inzwischen ist die Drag Queen vor allem als DJane unterwegs und feierte auch schon mit Lady Gaga im Berghain. Schafft Katy es, bei „Queen of Drags“ ihre Drag Karriere zu krönen?
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Katy Bähm, 27, Berlin - privat
Katy Bähm, 27, Berlin - privat
Ich mag Katy Perry und bin beim Musikhören auf den Namen Katy gekommen. „Bähm“ war damals ein Trendwort, was ich sehr oft benutzt habe und so war meine Idee, diese beiden zu verbinden. Ich mache Drag seit knapp vier Jahren und habe natürlich auch Vorbilder. Große Stars wie Lady Gaga, Ariana Grande, etc. haben mich von Beginn an inspiriert und für viele Elemente in meinem Drag gesorgt.
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Samantha Gold, 35, Hamburg
Samantha Gold, 35, Hamburg
Den Gold Status hat sie sich erarbeitet: 2015 hat Samantha ihren ersten Miss-Titel beim Grazer Tuntenball gewonnen, 2017 wurde sie zur „Miss Tuntenball Deutschland“ gekürt. Der Startschuss für eine große Karriere! Heute wird Samantha drei bis vier Mal die Woche als Drag gebucht und arbeitet unter anderem als Host in der Bar und im Show Club von Olivia Jones. Trotz all der Termine mangelt es der Drag Queen nicht an vielfältigen Outfits: In ihrem Kleiderschrank hängen über 100 von ihrem Mann geschneiderte Kleider. Erweitert Samantha nun ihre Goldsammlung um die „Queen of Drags“-Krone?
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Samantha Gold, 35, Hamburg - privat
Samantha Gold, 35, Hamburg - privat
Früher meinten meine Lehrer und Freunde schon, dass ich mit meinen blonden Haaren aussehe wie ein Engel, es aber faustdick hinter den Ohren habe, wie ein Teufelchen; deswegen: Samantha: Samantha von Sex and the City, verrucht, sexy Gold: elegant, glamourös, Glitzer. Vorbilder habe ich nicht wirklich. Erste Erfahrungen als Drag Queen habe ich bei einer verrückten Familienfeier 2014 gemacht, wo die Männer sich als Frauen und die Frauen sich als Männer verkleidet haben. Da war die die Leidenschaft ist entfacht. 2014 war ich das erste Mal beim Grazer Tuntenball. Dort wurde ich ein Jahr später, 2015, vor 2.500 Gästen zur Miss Tuntenball gekürt. 2016 habe ich dann erste Erfahrungen in Hamburg als Drag Queen gemacht. 2017 wurde ich beim Dresdner Tuntenball zur Miss Tuntenball Deutschland gekürt. Im gleichen Jahr habe ich auch angefangen, bei Olivia Jones zu arbeiten und bin seitdem fixer Teil der Olivia Jones Familie. Ein weiteres Highlight war in dem Jahr, dass ich Host vom Electric Circus, einer LGBT-Party in Hamburg, sein durfte.
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Vava Vilde, 30, Stuttgart
Vava Vilde, 30, Stuttgart
Fantasievoll, futuristisch, wild: Vava Vilde ist eine Drag Queen von einem anderen Planeten. Mit ihren teilweise selbst designten und gebastelten – oft galaktischen und futuristischen – Outfits und ihren oft komödiantischen Lip-Sync-Performances verzaubert Vava seit acht Jahren regelmäßig ihr Publikum. Aber auch hinter der Bühne setzt sie sich für die LGBTQ-Szene ein: In ihrer Freizeit engagiert sie sich leidenschaftlich und ehrenamtlich beim Präventionsteam der AIDS-Hilfe Stuttgart, beim queeren Verein ihs e.V. und dem LSBTTIQ-Zentrum Weissenburg Stuttgart. Erobert Vava Vilde jetzt auch das „Queen of Drags“-Universum?
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Vava Vilde, 30, Stuttgart - privat
Vava Vilde, 30, Stuttgart - privat
Der Name leitet sich vom Spruch „Vavavoom“ ab. Den hätte man aber auf Google nicht gefunden. „Vava“ ist schön kurz und ich wollte, dass Vor- und Nachname den gleichen Anfangsbuchstaben haben. Vilde ist ein Wortwitz, da wir im Deutschen das englische W wie im Wort „wild“ meist nicht richtig aussprechen. Ich habe 2011 über mein Ehrenamt bei der AIDS-Hilfe Stuttgart mit Drag angefangen. Konkrete Drag-Vorbilder habe ich eigentlich nicht, auch wenn es viele Drag Queens gibt, die ich für das bewundere, was sie erreicht haben. Die Drag-Kunst ermöglicht es uns, alle möglichen Ideen, Fantasien und Talente auszudrücken.
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Yoncé Banks, 27, Paderborn
Yoncé Banks, 27, Paderborn
Nach ihrem großen Vorbild benannt: Schon mit sechs Jahren war Yoncé Banks ein großer Beyoncé-Fan. Wie ihr Idol hat auch sie sich in der Drag-Queen Szene mit ihren einzigartigen und powervollen Tanz-Moves einen Namen gemacht. Dieses Talent hat sie schon von klein auf für sich entdeckt und durch eigenständiges Training in ihrem Zimmer für sich ausgereift und perfektioniert. Im Dezember 2014 wurde Yoncé von einer Drag Queen als männlicher Background Tänzer gebucht und kam so das erste Mal mit der bunten Drag-Welt in Kontakt, worauf sie im Oktober 2015 selbst mit dieser Kunst anfing. Diese Leidenschaft hat sie dann zum ihrem künstlerischen Beruf gemacht und begeistert seitdem gerne ihr Publikum in verschiedenen Shows. Wird die Dancing Queen aus Paderborn auch die „Queen of Drags“ von Deutschland?
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Yoncé Banks, 27, Paderborn - privat
Yoncé Banks, 27, Paderborn - privat
Ich kam gemeinsam mit meiner besten Freundin drauf. Als Beyoncés Song „Yoncé“ plötzlich lief, hat es bei uns beiden *klick* gemacht. Yoncé steht für mich für Perfektionismus, Talent, Ausdauer und Sexappeal. Banks stammt von einer anderen powervollen, starken und selbstbewussten Frau Tyra Banks. Mein Name soll zeigen, dass ich Talent, Ausdauer, Feuer und Sex-/Starappeal besitze. Ich bin Dragqueen seit Oktober 2015. Mein Vorbild ist Beyoncé. Auch starke Frauen wie z.B. meine Mutter etc. inspirieren mich stark. An der Drag-Kunst fasziniert mich die Inszenierung und das Spiel mit den Geschlechtern. Man erschafft sich seinen eigenen Superstar und darf/ kann damit Menschen glücklich machen und dafür sorgen, dass Leute mit Problemen einfach mal einen Abend lang alle Sorgen vergessen können.
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Gesprächswert90%
Mit Material vonProSieben

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