Günther Jauch: Corona schlimmer als erwartet - Das passiert Samstag bei RTL
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Günther Jauch: Corona schlimmer als erwartet - Das passiert Samstag bei RTL

Bild von Florian Ulrich
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Günther Jauch befindet sich wegen eines positiven Corona-Tests in häuslicher Quarantäne und hatte versprochen am Samstag wieder bei RTL zu sehen zu sein. Und nun muss er zum zweiten Mal in Folge bei der Live-Show "Denn sie wissen nicht, was passiert! Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show" am Samstag, 17. April 2021, 20:15 Uhr, passen.

Günther Jauch: "Ich bin einer von über 3 Millionen Corona-Infizierten in Deutschland und kuriere meine COVID-19-Erkrankung bis zum Ende der häuslichen Isolierung zu Hause aus."

Bei der Aufhebung der häuslichen Isolierung gelten die Entlassungskriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI): Die Isolierung wird in der Regel frühestens 14 Tage nach Krankheitsbeginn aufgehoben, wenn seit mindestens 48 Stunden keine Krankheitsanzeichen mehr vorliegen bzw. sich die COVID-19-Symptome nachhaltig gebessert haben. Vor der Entlassung aus der Isolierung erfolgt zudem ein Antigen-Schnelltest bzw. nach schwerem Krankheitsverlauf bevorzugt ein PCR-Test*.

Günther Jauch fiel wegen seiner Corona-Infektion bereits in der Auftaktfolge der Live-Show am vergangenen Samstag, 10. April 2021, erstmals seit 31 Jahren krankheitsbedingt aus. Er wurde von den acht Promi-Frauen Sonja Zietlow, Motsi Mabuse, Laura Wontorra, Lola Weippert, Frauke Ludowig, Evelyn Burdecki, Victoria Swarovski und Amira Pocher mit Günther-Jauch-Fotomasken vertreten, die erst nach und nach demaskiert wurden. In jedem Spiel kam eine von ihnen zum Einsatz, Thomas Gottschalk durfte sich eine der Damen dafür aussuchen, die dann mit ihm gegen das Team Sabrina "Mocki" Mockenhaupt-Gregor und Caroline Frier spielte. Barbara Schöneberger moderierte.

Wer Günther Jauch in der 2. Folge vertreten wird, wird in der Live-Show am kommenden Samstag, 17. April 2021, 20:15 Uhr, bei RTL bekanntgegeben. Günther Jauch wird sich auch dieses Mal wieder live dazuschalten lassen.

*Quelle: RKI sowie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Mit Material vonOTS

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