End Of Watch Trailer und Filmkritik

Die Story zu End Of Watch Trailer und Filmkritik:
South Central Los Angeles: Hier stehen Bandenkriege, Verfolgungsjagden, wilde Schießereien und Drogenkriminalität auf der Tagesordnung. Die Polizei versucht für Recht und Ordnung zu sorgen und lässt Kollegen rund um die Uhr Streife fahren, um durch Präsenz abzuschrecken, aber vor allem um sofort eingreifen zu können. Zwei von diesem Streifenpolizisten sind Officer Brain Taylor (Jake Gyllenhaal) und sein Partner Mike Zavala (Michael Pena). Keiner von beiden ist ein Held oder Schurke, beide machen einfach nur gern ihren Job. Ihr gefährlicher Joballtag hat die beiden fest zusammen geschweißt. Sie fühlen sich mehr als Brüder denn einfach nur Kollegen. Selbst bei wichtigen privaten Ereignissen, wie Hochzeiten und Geburten sind sie für einander da. Das ist auch gut so, denn sie müssen in jeder brenzligen Situation zusammen halten und sich den Rücken stärken. Was am wichtigsten ist, sie vertrauen sich gegenseitig ihr Leben an. Ihnen ist immer klar, jede Schicht könnte die letzte sein, bei dem ganzen Wahnsinn um sie herum. Aber dadurch lassen sie sich trotzdem keine Späßchen vermiesen. Eines Tages nehmen sie mehr zufällig als geplant einen Drogenkurier fest und heben ganz nebenbei ein großes Drogendepot aus. Damit kommen sie ganz gewaltig einem mexikanischen Kartell in die Quere. Die Kartellbosse sind natürlich alles andere als begeistert und wollen Taylor und Zavala so schnell wie möglich los werden. Um das Problem aus der Welt zu schaffen, setzen sie die Gang von Big Evil (Maurice Compte)auf die Beiden an. Den Cops steht eine blutige Konfrontation bevor...

Schauspieler:
Jake Gyllenhaal, Michael Pena, Anna Kendrick, Natalie Martinez, America Ferrera, Cody Horn

Regie:
David Ayer

Produktion:
David Ayer

Drehbuch:
David Ayer

Hintergrund:
Die Stadt der gefallen Engel beschäftigt Regisseur David Ayer nach seinen Filmen Training Day und Street Kings auch dieses mal wieder. Er zeigt die dunkle Seite von L.A. durch eindrucksvolle Bilder, welche er von den Schauspielern, ganz im YouTube Stil, durch kleine Kameras, selbst filmen ließ. Diese amateurhaft anmutenden Bilder unterstreichen die ungewöhnliche Geschichte auf ihr eigene Art.

Produktionsland & Jahr:
USA, 2012