Hasta La Vista Trailer

Die Story zu Hasta La Vista Trailer:
Lars, Philip und Jozef sind Freunde. Sie verbindet eine Sehnsucht: Sie sind schon in den Zwanzigern, jedoch hatten sie noch nie Sex. Dieses Schicksal soll sich so schnell es geht ändern! Bei der praktischen Durchsetzung ihres Vorhaben werden die Hindernisse sichtbar. Lars ist durch seine Krankheit an den Rollstuhl gefesselt und Philip ist vom Hals abwärts gelähmt. Jozef kann gehen, ist aber fast blind. Mit einer als Wein-Verkostung getarnten Reise wollen die die Drei in ein spezielles Bordell fahren, dass auf ihre Bedürfnisse eingestellt ist. Ihre überfürsorglichen Eltern vermiesen ihnen den Plan jedoch. Weil sie aber so darauf gefreut haben, wird kurzerhand der nächstbeste Fahrer organisiert, um sie ans Ziel zu bringen. Claude stellt sich bei Fahrtantritt zwar als Fahrerin heraus, die Tour im Kleinbus kann aber trotzdem starten. Das Abenteuer führt sie aus der belgischen Heimat an die spanische Küste und an das Ziel ihrer Träume...

Schauspieler:
Tom Audenaert, Gilles De Schrijver, Robrecht Vanden Thoren, Isabelle de Hertogh, Kimke Desart, Johan Heldenbergh, Karlijn Sileghem, Sebastian Sundback, Charlotte Timmers, Xandra Van Welden

Regie:
Geoffrey Enthoven

Drehbuch:
Pierre De Clercq, Mariano Vanhoof

Hintergrund:
Hasta La Vista wurde auf dem Montreal Film Festival zum Hit! In der Tragikomödie begeben sich drei außergewöhnliche Männer auf einen heiß ersehnten Roadtrip. Das Ziel der drei besten Freunde Lars, Philip und Jozef ist der erste Sex. Aus der Obhut ihrer Familien ausgebrochen, wollen sie sich damit den Wunsch nach Selbstbestimmung und Anerkennung erfüllen. Der belgische Regisseurs Geoffrey Enthoven feierte mit der Geschichte über drei körperlich behinderter Twens bereits in Belgien einen Kino Erfolg. In den Hauptrollen der drei Jungs zu sehen sind Tom Audenaert (Die Beschissenheit Der Dinge), Gilles De Schrijver (Ben X), Robrecht Vanden Thoren. Die Fahrerin Claude wird gespielt von Isabelle de Hertogh (JCVD). Für das Drehbuch verantwortlich sind Pierre De Clercq und Mariano Vanhoof. Der Film wurde 2011 auf dem Montreal World Film Festival mit drei Preisen ausgezeichnet: Gran Prix des Ameriques, dem Peoples Choice Award und Prize of the Ecumenical Jury - Special Mention.