

Die Story zu "The Death Of Stalin"
Moskau, 2. März 1953. Ein Mann liegt nach einem Schlaganfall im Sterben. Bald wird er das Zeitliche segnen – und wer es jetzt richtig anstellt, kann seinen Platz einnehmen. Der sterbende Mann heißt Josef Stalin: Generalsekretär der UdSSR, Diktator, Tyrann und Massenmörder. THE DEATH OF STALIN ist eine Satire über die Tage zwischen seinem unrühmlichen Ableben und seiner pompösen Beerdigung: Tage, in denen die Mitglieder des Politbüros mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht zu übernehmen. Tage, in denen sich der ganze Wahnsinn, die Verkommenheit und die alltägliche Unmenschlichkeit des Totalitarismus in allen Facetten offenbart.
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Hintergrund
Regisseur Armando Iannucci inszeniert eine großartige Komödie über die absurden Intrigen um Josef Stalins reiches Erbe, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Iannucci ist bekannt für seine scharfzüngigen, politischen Satiren, wie die mit dem Emmy® ausgezeichnete Serie "Veep - Die Vizepräsidentin" oder die für den Oscar®-nominierte Komödie "Kabinett außer Kontrolle". Mit THE DEATH OF STALIN ist Iannucci nun eine grandios besetzte Polit-Satire gelungen, messerscharf, bitterböse und vor allem wahnsinnig witzig. Für die Besetzung konnte Iannucci ein erstaunliches Ensemble verpflichten, das zur ersten Garde der britischen und internationalen Schauspieler gehört: Steve Buscemi als Nikita Chruschtschow, Simon Russel Beale als Beria, Jeffrey Tambor als Malenkow, Michael Palin als Molotow, Paul Whitehouse als Mikojan, Jason Isaacs als Schukow, Andrea Riseborough als Swetlana Stalin, Ruppert Friend als Wassili, Paddy Considine als Andrejew, Olga Kurylenko als Marija, Adrian Mcloughlin als Stalin und Dermot Crowley als Kaganowitsch.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
The Death of Stalin
Regie
Armando Iannucci, Angelica Pressello
Drehbuch
Armando Iannucci, David Schneider, Ian Martin, Fabien Nury, Thierry Robin
Produktion
Yann Zenou, Nicolas Duval-Adassovsky, Laurent Zeitoun, Kevin Loader
Soundtrack
Christopher Willis