Nachdem mit "The Walking Dead: Dead City" bereits das dritte Spin-Off der erfolgreichen Zombie-Serie startete, steht nun Nummer vier in den Startlöchern. In den Vereinigten Staaten geht es bereits in wenigen Tagen los und auch deutsche Fans kommen noch dieses Jahr in den Geschmack von "The Walking Dead: Daryl Dixon". Das sagen die Kritiker zu dem Spin-Off.
Eigentlich machten die letzten Folgen "The Walking Dead" niemanden mehr so richtig glücklich. Nach elf Staffeln in einer Zombieapokalypse gibt es nicht mehr viel Überraschendes und auch die Charaktere fühlten sich zum Ende hin ein wenig leblos an. Jedoch nicht alle und so ist es einigen wenigen Figuren vergönnt, auch nach dem Ende der Hauptserie noch mehr Abenteuer zu erleben.
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Nachdem es Maggie und Negan seit Juni in "The Walking Dead: Dead City" in das postapokalyptische New York verschlägt, ist nun Daryl dran. Der chronisch schlecht gelaunte Biker macht einen Ausflug nach Frankreich, wo er ein Kind trifft, das es zu retten gilt.
Tatsächlich scheint das neue Spin-Off "The Walking Dead: Daryl Dixon" so einige Parallelen zu "The Last Of Us" zu haben. Ein schlecht gelaunter und abgebrühter Mann mit einem guten Herz muss ein Kind durch eine Zombie-Apokalypse schaffen, um die Zukunft der Menschheit zu sichern.
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Inzwischen sind auch die ersten Kritiken zu "The Walking Dead: Daryl Dixon" öffentlich und wie es scheint, hat die Serie Potenzial. Zwar sei sie nicht so gut wie "The Last Of Us", hebe sich aber deutlich von allem ab, was das "The Walking Dead"-Franchise in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
Mehrere Kritiker sind sich einig, dass die Show die Zukunft von TWD sein könnte. Die sehe gut aus und unterhalte so gut, wie das "The Walking Dead" von einst. Hierzulande müssen Fans leider noch etwas länger auf die Serie warten. "The Walking Dead: Daryl Dixon" erscheint Ende des Jahres bei MagentaTV.
