In dem Avengers-Spin-Off Hawkeye wurden Ende 2021 diverse neue Figuren ins MCU eingeführt. Eine davon ist die von Alaqua Cox gespielte Antiheldin Echo, die in Zukunft ihre eigene Serie bekommen soll. Nachdem der Start der Serie nun um sechs Monate verschoben wurde, kommen Gerüchte auf, dass es am Set große Probleme gibt.

In "Hawkeye" wurde Echo als Teil der Schurkengruppe von Wilson Fisk alias Kingpin eingeführt. Im Laufe der Serie lernt die taubstumme Kämpferin mehr über ihre Vergangenheit kennen und wechselt scheinbar die Seiten. In ihrer eigenen Serie wird sich Echo weiter mit ihrer Vergangenheit befassen und mehr zu sich selbst herausfinden. Wann es allerdings dazu kommen wird, ist derzeit schwer zu sagen.

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Ursprünglich sollte "Echo" im Sommer 2023 erscheinen. Wie die Showrunnerin Marion Dayre nun in einem Podcast verriet, soll die Zeit allerdings sehr knapp sein und die Veröffentlichung soll somit erst sechs Monate später, vermutlich im Dezember 2023 stattfinden. Diese Meldung passt zu Gerüchten, die seit einiger Zeit kursieren. So berichtete die Insiderin Lizzie Hall via Twitter, dass es verschiedenen Quellen zufolge große Probleme beim "Echo"-Dreh gegeben haben soll. Genaue Details gab Hall nicht bekannt, allerdings mache sie sich große Sorgen um das Projekt.

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Ob wirklich mehr hinter der Verschiebung steckt, als Zeitdruck, wird sich noch zeigen. Hoffentlich bleibt es bei einer Verschiebung und Marvel-Fans können in einem Jahr in den Genuss der Serie kommen. Neben Alaqua Cox gibt es dann auch noch andere Wiedersehen, unter anderem mit Vincent D'Onofrio als Kingpin und Charlie Cox als Daredevil. Damit wird "Echo" wohl auch eng mit der kommenden Serie "Daredevil: Born Again" zusammenhängen, in der Wilson Fisk alias Kingpin ebenfalls vorkommen soll.