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Berühmter Sitcom-Star wünscht Keanu Reeves den Tod
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Berühmter Sitcom-Star wünscht Keanu Reeves den Tod

Bild von Fynn Sehne
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Nach zwei merkwürdigen Seitenhieben gegen Keanu Reeves in seiner Autobiografie, entschuldigte sich "Friends"-Darsteller Matthew Perry nun öffentlich und klärte das angeblich Missverständnis auf.

Keanu Reeves gehört zu den wohl beliebtesten Schauspielern Hollywoods. Obwohl der Star in den späten 2000er Jahren nicht so erfolgreich war, wie noch zu seinen "Matrix"-Zeiten war, katapultiere ihn seine Rolle als "John Wick", mit den bereits drei Filmen der Reihe, wieder an die Spitze Hollywoods. Neben seinen schauspielerischen Leistungen ist der Star für seine Menschenfreundlichkeit und Bodenständigkeit bekannt.

Eine Person scheint Keanu Reeves allerdings nicht viel abgewinnen zu können. In seiner Autobiografie schrieb "Friends"-Darsteller Matthew Perry, dass er sich frage, wieso originelle Denker wie Heath Ledger und River Phoenix früh sterben mussten, Keanu Reeves aber noch immer unter uns weile. Auch an einer anderen Stelle fragte er abermals, wieso Keanu Reeves noch immer am Leben sei.

Nachdem die Äußerungen im Netz für einen Shitstrom sorgten, entschuldigte sich Perry nun öffentlich. So sei er eigentlich ein Fan von Keanu Reeves und habe den Namen nur zufällig ausgewählt. Er hätte im Nachhinein lieber seinen eigenen Namen nehmen sollen. Ob es sich wirklich um ein Missverständnis handelt, oder Matthey Perry wirklich einen Groll gegenüber Keanu Reeves hegt, werden wir wohl nie erfahren. Da Reeves aber nicht dafür bekannt ist, nachtragend zu sein, wird es wohl dabei bleiben.

Nachdem Matthew Perry seit 2017 nicht mehr im Schauspielgeschäft tätig ist, dreht Keanu Reeves auch 37 Jahre nach seinem Schauspiel-Debüt noch erfolgreich Kinofilme. So befinden sich derzeit "John Wick: Kapitel 4", "John Wick: Kapitel 5", "Constantine 2" und "BRZRKR" in Arbeit.

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